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Vollmond im Erntemonat

  • Autorenbild: Christa Berger
    Christa Berger
  • 8. Aug.
  • 9 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 9. Sept.


Morgen, am Samstag, den 9. August 2025, steht der Mond im Sternzeichen Wassermann. Um etwa 09:55 Uhr erreicht er seine volle Pracht, und es ist der achte Vollmond in diesem Jahr. Es ist Namenstag von Edith. Um 800 wurde der August aranmanoth genannt, andere Namen für den August waren Störmonat, Ährenmonat, Ernting, Erntemonat, Erntert oder Sichelmond. Alle diese Monatsbezeichnungen hängen mit der landwirtschafltichen Tätigkeit der Ernte zusammen. Wenn der August-Vollmond über den Hügeln der Steiermark aufgeht, erinnert er an alte Bauernweisheiten: Jetzt beginnt die Zeit der Ernte und des Sammelns. Im Schein des „Erntemondes“ wurden früher Heilkräuter geschnitten, da man glaubte, der Mond verstärke ihre Wirkung.



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August

Der August ist der achte Monat im gregorianischen Kalender und hat 31 Tage. Er wurde im Jahre 8 v. Chr. nach dem römischen Kaiser Augustus benannt, da er in diesem Monat sein erstes Konsulat angetreten hat. Vor seiner Umbenennung trug der Monat den Namen Sextilis, was auf seine ursprüngliche Position als sechster Monat im römischen Kalender zurückgeht. Durch die Julianische Kalenderreform wurde der Beginn des Amtsjahres und des Kalenderjahres jedoch auf den 1. Januar verlegt.


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Kaiser Augustus dargestellt mit der "Bürgerkrone". Kaiser Augustus, auch bekannt als Gaius Octavius, war der erste römische Kaiser und regierte von 27 v. Chr. bis 14 n. Chr. Er war der Adoptivsohn und Erbe von Julius Caesar, der von ihm adoptiert wurde und seinen Namen änderte. Augustus führte zahlreiche Reformen durch und konsolidierte das Römische Reich. Während seiner Herrschaft wurde die Pax Romana etabliert, eine Periode des Friedens und der Stabilität im Römischen Reich. Seine Regierungszeit hatte einen großen Einfluss auf die nachfolgenden römischen Herrscher und prägte das Amt des Kaisers.



Der Monat August hatte ursprünglich mit 29 Tage, wurde aber durch Julius Caesars Reform auf 31 Tage verlängert. Die Reihenfolge der Tagesanzahl der Monate September, Oktober, November und Dezember wurde umgekehrt, um zu verhindern, dass drei Monate mit je 31 Tagen (Juli bis September) unmittelbar aufeinanderfolgten. Unter Kaiser Augustus erhielt der Monat den Namen Augustus zu seinen eigenen Ehren.




Geschichte und Wortherkünfte

Um 800 tauchten erstmals deutsche Monatsnamen in dem Werk "Vita Karoli Magni" des Mönches Einhard auf. Der achte Monat wurde damals "aranmanoth" genannt. Später, im Jahr 1781, bezeichnete Justus Friedrich Runde diesen Monat als "Ähren- oder Erntemonat". Allerdings beruht die Bezeichnung "Ährenmonat" auf einem Irrtum, da "aran" nicht Ähre, sondern die alte Form für Ernte bedeutet.

Ende des 19. Jahrhunderts gab es verschiedene Namen für den achten Monat, darunter "Ähren- oder Erntemond", "Augst", "Auchst", "Ernting", "Erntemonat" und "Erntert". Es existierten insgesamt etwa 200 regionale oder zeitliche Varianten, was eine einheitliche Bezeichnung für den Monat schwierig machte.


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Die reifen Ähren gaben dem August seinen alten Namen: Ährenmonat; hier: Roggenähren.


Adolf Reinecke prägte schließlich im Jahr 1893 den Namen "Ernting". Dieser Name hat seinen Ursprung im althochdeutschen Wort "arnoti" zu "ar(a)n" (Ernte) und weist damit auf die Bedeutung der Ernte, insbesondere der Getreideernte in diesem Monat hin.


Auch die Bezeichnung Sichelmonat bezieht sich auf die Ernte, und zwar auf die Getreideernte. Bereits in der Mondseekultur, einer prähistorischen Kultur des Neolithikums in Mitteleuropa (etwa zwischen 3950 und 3500 v. Chr.), wurde bereits vor etwa 5.000 bis 4.500 Jahren mit Sicheln geerntet.


Die Wörter "Ernte" und "Ähre" stehen sich lautlich zwar nahe, aber etymolgisch betrachtet weisen sie keinen gemeinsamen Wortstamm auf.


Ähre für den Blüten- und Fruchtstand des Getreides und verschiedener Gräser, ahd. ahir (8. Jh.), ehir (9. Jh.), mhd. eher, äher geht auf ie. *ak̑es-, *ak̑s-, für Spitze, Ähre zurück.


Dem Wort Ernte hingegen liegt das indoeuropäische (ie.) Wort *arə-, *ar-, *h₂arh₃- das pflügen, ackern bedeutete, zugrunde. Germanisch hieß es *arjan (= pflügen, ackern). Althochdeutsch arn (9. Jh.), aran (um 1000) ‘Ernte’, Mittelhochdeutschn arn, ern. Althochdeutsch hieß arnōt ‘Ernte(zeit)’ (12./13. Jh.). Danach ahd. arnōn ‘ernten’ (9. Jh.), mhd. arnen, ernen.


Die Begriffe aranmānōd für „Erntemonat“ und August, aranskarti bzw. aranscarti für „Erntescharte“, Ernteverletzung und Erntebeschädigung sowie aranman bzw. arnman für „Erntemann“, Schnitter waren im Althochdeutschen gebräuchlich.


Ein interessanter Zusammenhang besteht mit dem irischen Wort für Brot aran. Auch auf Schottisch-Gälisch bedeutet aran Brot. Arán auf altirisch kommt vom protokeltischen *aragnos, dieses vom protoindoeuropäischen*h₂erh₃-ǵnh₁-os , von *h₂erh₃- („pflügen “) + ‎* ǵenh₁- („ geboren “) , was wörtlich „geboren aus dem Pflügen“ für Brot bedeutet. Damit ist ein eindeutiger Zusammenhang zur Etymologie des Ernte mit dem irischen Wort für Brot, wie oben bereits erklärt, hergestellt. Auf Irisch bedeutet arán úr „neues Brot“.


Auf Althochdeutschem ur, Altnordischem ōr, Gotischem us mit der Bedeutung „aus, heraus“ beruht das Präfix ur- im Mittelhochdeutschen, Althochdeutschen, Englischen und Schwedischen sowie ur- bzw. or- im Altsächsischen, ōr- im Altenglischen, oor- im Mittelniederländischen und Niederländischen und ōr- bzw. ør- im Altnordischen. Es bedeutet zuerst, ursprünglich, unverfälscht und hängt mit dem Ursprungswort von "aus" – Althochdeutsch (8. Jh.) ūʒ sowie Mittelneudeutsch ūt, Altsächsisch und Altenglisch ūt, Gotisch und Altnordisch ūt, Schwedisch ut zusammen. ur und ūt (= aus) entstammen dem gemeinsamen indoeuropäischen Wort *ū̆d-, das empor, hinauf, hinaus bedeutet (germ. *us, *uz, Präfixe: aus..., heraus...; or-, ur- // Althochdeutsch urspring = Ursprung, Gotisch ussateins*).



Der Begriff Uri für den Sauerteig zur Roggenbrotherstellung könnte damit in Zusammenhang stehen. Das Uri wird auch Urteig, Ura oder fachmännisch Anstellgut genannt. Um das Uri gab und gibt es bei uns Frauen immer ein Getue. Es war immer darauf zu achten, dass es ja nicht ausging oder kaputt wurde. War dies wirklich einmal der Fall, ging man zu Nachbarin und "borgte" sich eines aus. Es musste aber unbedingt zurückgegeben werden, das verlangte der Anstand. Ein neues Uri anzusetzen, ist gar nicht so einfach. Temperatur, Mischerhältnis, Mehlqualität – alles muss dabei stimmen.


Verschiedene Stufen der Roggenbrotherstellung: das Uri ist am ersten Bild schon schön ausgereift; am zweiten Bild ist der Teig fertig zum Backen; Bild drei: frisch gebackenes Roggenbrot.


Hier findet ihr zwei unterschiedliche Rezepte für selbstgemachtes Uri von ServusTV und Backen mit Christina. Als Hinweis darf ich hinzufügen, dass der Sauerteig schon beim Ansetzen zu sauer werden kann, wenn er zu "kühl" hat. Es kann aber auch an den Starterkulturen liegen oder am zu geringen Wasseranteil im Teig. Die Temperatur während der Standzeit ist aber maßgeblich. Geht der Teig bei 24 bis 28 °C, produzieren Mikroorganismen mehr Essigsäure, das Brot schmeckt saurer. Steht der Teig bei 28 bis 32 °C, bilden sich mehr milder schmeckende Milchsäuren.


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Im Gärkorb wird das Brot "gehengelassen", später kühlt es darin aus.




Ernten, Pflücken und Sammeln

In der bäuerlichen Gesellschaft war die Zeit im Erntemonat die arbeitsreichste Zeit des Jahres. Dann begann das Wettrennen gegen den Verfall: Alle Schätze der Natur mussten rechtzeitig von den Feldern hereingeholt und zumindest für so lange Zeit haltbar gemacht werden, dass sie den Winter über als Nahrung hielten. Allen voran waren das Getreidesorten wie Weizen, Hafer und Gerste, aber natürlich auch Obst und Gemüse. Und die Kräuter, mit deren Hilfe man im Winter so mancher Krankheit vorbeugte oder sie heilte.


Alle halfen zusammen, auch die Kinder waren auf dem Hof unentbehrliche Erntehelfer, zum Beispiel beim Beerensammeln: Himbeeren, Brombeeren, Heidelbeeren und besonders Preiselbeeren waren im Wald und auf der Alm zu pflücken. Etwas ganz vorzüglich Schmeckendes waren die Walderdbeeren: Bei einem Spaziergang frisch gepflückt, gewaschen und mit flüssigem Süßrahm, frisch von der Milch abgeschöpft und angezuckert, sind sie eine wahre Delikatesse.


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Die Himbeer- und Brombeerernte geschah neben den allgemeinen Erntearbeiten – wenn man zwischenzeitlich dazu Zeit fand. Beim Heidelbeer- und Preiselbeerenpflücken war das anders: Die Frauen der Familie kannten die guten Plätze, und mit Sack und Pack, also einer Jause und den entsprechenden Erntebehelfen, und den Kindern ging es den ganzen Tag auf die Alm. Das Pflücken war manchmal für uns Kinder sehr anstrengend, aber auch lustig, herumzustreifen und zu naschen. Helfen mussten wir natürlich auch. Am Abend kamen wir mit verschmiertem Mund und blauer Zunge wieder heim. Dann wurde fleißig geputzt und eingekocht, was einen unvergesslich betörenden Duft ins Haus zauberte, der bereits den Herbst spüren ließ.


Das Beerenpflücken ist zwar eine mühsame Arbeit und das Ausklauben noch mehr, aber für das Ergebnis lohnt es sich! Seit Generationen werden in vielen Familien die besten Heidelbeerplätze wie ein kleines Geheimnis weitergegeben. Für die Kinder ist das Pflücken ein besonderes Erlebnis – fern vom Alltag, in der Stille des Waldes, finden sie zur Ruhe. Früher stellte man im Wechselgebiet aus den sauren Preiselbeeren sogar Essig her – eine feine Vorratskost für den Winter.

Dieser Essig hatte im 19. Jahrhundert im Wechselgebiet viele Aufgaben – in der Küche ebenso wie in der Hausapotheke. Seine leichte Herbe und die feine Fruchtsäure machten ihn nicht nur zu einem würzigen Begleiter zu Wild, Braten oder kräftigen Eintöpfen, sondern auch zu einem beliebten Marinaden-Essig, der Fleisch zart machte und länger haltbar hielt. In der Einmachzeit wurde er genutzt, um Gemüse, Rüben oder Kraut einzulegen.


Dank der Bitterstoffe und der wertvollen Pflanzeninhaltsstoffe schrieb man ihm verdauungsfördernde und appetitanregende Wirkungen zu. Mit Wasser verdünnt galt er als erfrischendes Sommergetränk, ähnlich heutigen „Shrubs“, und wurde gelegentlich auch bei Magenbeschwerden empfohlen. In manchen Haushalten diente er sogar zur Reinigung kleiner Wunden – die Preiselbeere steuerte dabei ihre zusammenziehende Kraft bei. So war der rubinrote Essig weit mehr als nur ein Würzmittel – er war ein Stück Vorratskammer, Hausmittel und Brauchtum zugleich. Wie die Vogelbeere verliert auch die Preiselbeere nach dem ersten Frost einen Teil ihrer Bitterstoffe und entwickelt mehr Süße; alternativ kann man sie vor der Verarbeitung auch einfrieren.





Der August im Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens

Bei den Römern zuerst Sextilis, der sechste Monat, genannt, erhielt er im Jahre 7 v. Chr. bei Berichtigung des Schaltwesens von Kaiser Augustus, der im Sextilis die meisten Siege erfochten hatte, den Namen. Der älteste deutsche Name ist Erntemonat (Aranmänoth), womit auch die ganze Erntezeit von Ende Juni bis August bezeichnet wurde. Im Mittelalter unterschied man auch zwischen dem ersten August (Juli) und dem andern August (August), womit man aber auch, wie mit Augstin, den September benannte.


Das Wort Augst selbst erhielt im Norddeutschen die Bedeutung „Ernte“. Auf diese weist auch der Name „Schnittmonat“ des Tegernseer Kalenders (16. Jh.) hin; noch heute sagt man im Böhmerwald statt Ende Juli oder August „im Schnitt“ oder „in der Schnitterzeit“.

Als heißester Monat des Jahres hat der August ferner die Namen Kochmonat und – im deutschen Banat – Hitzemonat, und ist wohl auch der „Bismänot“, in dem das Vieh, von der Hitze und von Bremsen gequält, „bisct“, d. h. wie toll auf der Weide umherläuft.


Der 1. August (s. a. Petri Kettenfeier) gehört mit dem 1. April (s. d.) und dem 1. Dezember (s. d.) zu den größten Unglückstagen (s. d.) des Jahres. An ihm wurde der Teufel aus dem Himmel geworfen. Der an diesem Tage Geborene kann Geister und Hexen sehen, findet aber frühen oder unnatürlichen Tod. Auch die Hochzeit soll nicht am 1. August stattfinden. Wer an diesem Tage Rüben sät, dem verrosten sie; wer Flachs rauft, dem verbrennt er beim Dörren. In Tirol gilt ferner der 17., in Niederdeutschland der 18. und in Böhmen der 27. August als Unglückstag.


Am 1. August fand noch im 16. Jahrhundert in Köln das „Petervinkelsfeuer“ (Petri Kettenfeier) statt. In der Gegend von Rovereto in Südtirol bestand der Brauch, dass die Handwerker am 1. August nachmittags sich bei Wein und Festgelagen bis in die Nacht belustigten. Dazu erbaten sie sich von ihren Kunden Wein oder Geld. Das nannte man „Feragosto“, was wohl aus Feriae Augusti entstanden ist, da schon die alten Römer die Kalendae Augusti mit Trink- und Gastgelagen feierten. Ohne Zusammenhang damit und aus rein wirtschaftlichen Gründen begannen die Kalendarien westdeutscher Klöster im Mittelalter mit dem August als Neujahr wegen der Neuverpachtung des Klostersitzes.


Viel wichtiger ist, dass im August, in dem die Sonne in das Zeichen der Jungfrau tritt, die alten Römer das Fest der Jungfrau Diana (13. August) gefeiert haben, das die Kirche in das Fest Mariä Himmelfahrt (s. d.) verwandelt hat. Mit diesem Tage beginnt im deutschen Volksglauben der Frauendreißiger (s. d.), in dem die Pflanzen am meisten Kraft besitzen. Deshalb wird auch empfohlen, im Augustwädel oder Augustkrebs – wie die zweite Hälfte des Monats auf alemannischem Gebiet heißt (s. Monat) – die Heilkräuter zu sammeln, so Nesselsamen gegen die Wassersucht, die Blumen zu versetzen und den Winterspinat zu säen. Auch in Bosnien sammelt man im August die Heilkräuter.


Die im Frauendreißiger gelegten Eier heißen Augusteier; sie verderben nicht. Die am 15. August „geschüttelten“ oder „gerührten“ Erdäpfel wachsen schneller. Auch bei den Italienern ist diese Zeit bedeutungsvoll: So kann z. B. ein Schatz zu Cammarana bei Scoglitti nur in der Nacht vom 14. auf den 15. August gehoben werden, jedoch bloß von einem Ehemann, den seine Heirat nie gereut hat. Bei den Rumänen im Harbachtal (Siebenbürgen) ist der 18. August – wohl alten Stils – Christi Verklärung, die der katholische Kalender am 6. August feiert, ein hoher Feiertag.


Im Emmental hat der 18. August als „Gottwallstag“ besondere Bedeutung. An diesem Tage gefällte Bäume werden nicht wurmstichig, und steigt man an ihm auf einen Baum, der keine Früchte trägt, so wird er in Zukunft Früchte tragen.

Zuweilen fällt in den August schon ein Erntefest oder irgendeine andere Festlichkeit. Auf den Halligen ist schon vom 24. August an freie Weide. Der August gilt auch als günstige Zeit zum Pflügen.


Bei den Franzosen gelten Geburten und Hochzeiten im August als unglücklich; dagegen glaubt man in Nordindien, dass die im August während der Periode der Salomofestlichkeit Geborenen vor dem bösen Blick geschützt sind und auch die Macht besitzen, ihn zu vertreiben.


Bezüglich der Gesundheit empfiehlt der Hundertjährige Kalender – wie für den Juli – Mäßigkeit in allem. Der August ist im Wetterglauben der heißeste Monat. Was er nicht zur Reife bringt, wird schwerlich mehr reif, denn: „Was der August nicht kocht, kann der September nicht braten.“ Obst ist nicht mehr schädlich, wenn ein Augustregen darüber gegangen ist. Das Mausern der Hühner im August deutet auf einen kalten Winter.

Als Lostage (s. d.) kommen in Betracht: der 10. August (Laurentius, s. d.), der 15. August (Mariä Himmelfahrt, s. d.) und besonders der 24. August (Bartholomäus, s. d.).





Quellen:


Bächtold Stäubli Hanns Hoffmann Krayer Eduard (1987): Handwörterbuch Des Deutschen Aberglaubens. Vollständig Band 01 Bis 10. Berlin.



 
 
 

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